DataLocker veröffentlicht neues SafeConsole Release
Mit der SafeConsole von DataLocker lassen sich verschlüsselte Speichergeräte wie USB-Sticks, externe Festplatten und SSDs wichtiger Hersteller wie bspw. Kingston, DataLocker und Originzentral verwalten, konfigurieren und schützen. Die SafeConsole unterstützt die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien und Compliance Reports und bietet zusätzlich ein Passwort Reset und Remote Kill. Damit wird der Umfang der Sicherheitsfunktionen der USB-Devices erweitert und Nutzer haben jederzeit den Überblick über alle verwalteten USB-Speichergeräte inklusive Statusanzeige.
In der neuen Version SafeConsole 5.9.49 wurden folgende Änderungen und Verbesserungen vorgenommen:
- Neue Benutzer können über die Schaltfläche Verwalten > Benutzer > Neuen Benutzer hinzugefügt werden
- Richtlinienoption "Benutzer vom Zurücksetzen des Geräts abhalten" für K350 und DL4 hinzugefügt (erfordert Client v6.6+)
- Option für Kennwortrichtlinien zur Unterstützung von Sonderzeichen für K350 hinzugefügt
- Unterstützung für automatische Updates für Sentry 3 FIPS und Kingston DT4000G2DM hinzugefügt (erfordert Client v6.5.2+)
- Aktionsmenü für Geräte mit Werksreset hinzugefügt
- Verbesserter .csv-Import für Benutzer
- Benutzerdefinierte Geräteinformationen können in der Spalte "Benutzerdefinierte Felder anzeigen" in Verwalten > Laufwerke gefiltert/sortiert werden
Sicherheitskorrekturen:
- Aktualisierungen der log4j-Bibliothek
Fehlerbehebungen:
- Die E-Mail-ID wird jetzt in der Datei user_log.csv angezeigt
- Exportieren als XML funktioniert jetzt korrekt im Bereich Admins und Benutzer
- Log-Exporte von der log_export API werden jetzt korrekt in der .csv-Datei angezeigt
- Benutzerdefinierte Geräteinformationen werden jetzt im Dialogfeld "Laufwerksdetails" und in den Spalten "Benutzerdefinierte Felder anzeigen" in Verwalten > Laufwerke korrekt angezeigt
- Die Fehlermeldung "Es gab ein Problem beim Verbinden mit dem Server..." beim Hinzufügen eines neuen Benutzers mit einem bestehenden Benutzernamen wurde verbessert und zeigt nun korrekt "Ein bestehender Benutzer mit diesem Benutzernamen existiert bereits. Bitte überprüfen Sie dies und versuchen Sie es erneut".
- Weitere Fehlerkorrekturen und Änderungen zur Verbesserung der Leistung