Perimeterschutz beschreibt die erste Verteidigungslinie des eigenen Netzwerks gegen externe Angriffe.
Perimeterschutz stellt eine Präventivmaßnahmen gegen Hacker, Viren, Würmer, Trojaner und andere Angriffsformen dar.
Perimeterschutz wird durch Firewalls, VPNs, Malwarescanner, Anti-Viren-Software, Webfiltern u.ä. realisiert.
Perimeterschutz gilt in der IT als sichere Methode, um ein Eindringen in sensitive Bereiche im frühestmöglichen Stadium zu entdecken, weil sie bereits an der Peripherie, also dem Umfeld des eigenen Netzwerks, ansetzt. Diese Früherkennung erlaubt rasche Intervention, minimiert damit das Risiko und begrenzt somit die unerwünschten Folgen jedes unerlaubten Eindringens.
Perimeterschutz stellt die Perimeter-Sicherheit auf Basis von Richtlinien sicher
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- eine Firewall, die sicherstellen soll, dass sowohl die eingehende als auch die ausgehende Kommunikation mit den Sicherheitsrichtlinien übereinstimmt
- ein Intrusion Prevention System (IPS), das Angriffe von Eindringlingen verhindern soll
- eine Anti-Malware-Funktion, die schädliche Software im E-Mail- und Web-Traffic blockieren soll
- ein Content Filter, der eingehenden und ausgehenden Datenverkehr nach potentiell gefährlichen Inhalten scannen soll
- Anti-Spam-Funktionalität, die Postfächer frei von Junk-Mails halten soll
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