Beschreibung
DataLocker DL4 FE – Managed Security to-go
Nutzen Sie die neue DataLocker DL4 FE ohne zusätzliche Treiber an Windows, Linux, macOS, bzw. jedem Device mit USB-C Schnittstelle. Zur Verbindung mit dem Host werden ein USB-C auf USB-C sowie ein USB-C auf USB-A Kabel mitgeliefert. Die Konfiguration und Bedienung erfolgt über den Farb-Touchscreen mit Zufallsanzeige der Tasten bei der Passworteingabe. Damit wird verhindert, dass Passwörter durch verbleibende Fingerabdrücke erraten werden können. Als Menüsprachen stehen neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch zur Verfügung.
Die Datenverschlüsselung erfolgt manipulationssicher über einen integrierten Chip mit 256-BIT AES Encryption im XTS-Modus. DataLocker DL4 FE Speichergeräte sind FIPS 140-2 Level 3 zertifiziert. Der integrierte Crypto-Chip ist zusätzlich Common Criteria EAL 5+ zertifiziert; die Common Criteria cPP Zertifizierung ist beantragt. Das Speichergerät entspricht den TAA, RoHS, FCC und CE Standards. Das robuste Gehäuse, mit Kensington Security Slot™, schützt das Laufwerk mechanisch und entspricht den Vorgaben IP64 (staubdicht und geschützt gegen allseitiges Spritzwasser). Alle elektronischen Bauteile sind gemäß den FIPS-Vorgaben vergossen.
Die externe USB-C Festplatte von DataLocker hat bereits einige Sicherheitsrichtlinien integriert. Der Device-Administrator kann die Passwortrichtlinien (nicht sequenziell, sich nicht wiederholende Sonderzeichen, Vorgabe der Passwortstärke) für den/die Anwender festlegen und bei Passwortverlust, die durch den Anwender gespeicherten Daten wiederherstellen. Zur Vermeidung von Brute-Force-Angriffen kann die Anzahl der fehlerhaften Passworteingaben ebenfalls festgelegt werden. Soweit konfiguriert, können Anwender das Speichergerät oder die darauf gespeicherten Daten im Notfall, mithilfe eines Spezialcodes zerstören, ohne Spuren zu hinterlassen.
Optional: SafeConsole Remote-Management für mobile Speichergeräte
Erweiterte Management-Funktionen sind über das SafeConsole USB-Device Management möglich (SafeConsoleRaeady). Damit lassen sich das Device und / oder die gespeicherten Daten auch remote durch den Admin zerstören, beispielsweise wenn es verloren oder gestohlen wurde. Geofencing und Trusted Networks passen die Sicherheitseinstellungen auf die jeweilige Lokation an. Alle Aktivitäten am Speichergerät sowie das Kopieren, Ändern und Löschen von Daten werden protokolliert. Fehlerhafte Anmeldeversuche, Standorte, Verbindungen mit Host-Computern sowie der Gerätezustand werden im SafeConsole Audit aufgezeichnet. Optional kann auch eine Anti-Virenlösung ergänzt werden, die fortlaufend alle Dateien auf dem Laufwerk scannt und erkannte Malware in Quarantäne nimmt. Die Aktualisierung der Signaturen erfolgt ebenfalls über die SafeConsole bei jeder Verbindung zum Host-PC.
Alle weiteren Informationen finden Sie im Datenblatt, in der Vergleichsmatrix oder unter Funktionen & Daten
Mehr Informationen:
DataLocker DL4 Datenblatt
Vergleichsmatrix HDD/SSD
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